Das Projekt
Die Stadt Riobamba liegt in einem Andenbecken auf 2750 Metern Höhe zentral in Ecuador. Hier spielt das indigene Brauchtum - anders als in den meisten anderen Großstädten - noch eine sehr große und prägende Rolle. Auch mein Friedensdienst wird sich zu großen Teilen darauf konzentrieren.
Der Kooperationspartner vor Ort ist die Fundación CONSISA. Das ist eine ganz kleine Stiftung, die uns Freiwillige nicht selbst beschäftigt, sondern an Institutionen vermittelt. Deswegen habe ich eigentlich bei der CASA DE LA CULTURA ECUATORIANA gearbeitet, wo ich Lehramtsstudenten dabei begleitet habe, in ländlichen Regionen Kunst und Musik zu unterrichten. Seit Ende Februar ist dieses Projekt allerdings tot, und obwohl mir seitdem versprochen wird, dass es "nächste Woche wieder losgeht", ist das bisher nicht passiert.
Über einen Medizinstudenten bin ich dann auf die Fundación SOFE gestoßen, die sich in medizinischen und humanitären Angelegenheiten engagiert. Mit SOFE war ich zum Beispiel schon im Gefängnis, wo wir weibliche Insassinnen über Geschlechtskrankheiten und Verhütung aufgeklärt haben.
Über einen Medizinstudenten bin ich dann auf die Fundación SOFE gestoßen, die sich in medizinischen und humanitären Angelegenheiten engagiert. Mit SOFE war ich zum Beispiel schon im Gefängnis, wo wir weibliche Insassinnen über Geschlechtskrankheiten und Verhütung aufgeklärt haben.
Wenn Sie noch mehr über das Projekt herausfinden wollen, oder vielleicht sogar Interesse an einem Friedensdienst in der Zukunft haben, besuchen Sie doch die Website der pax-christi-Friedensdienste.